Warum die Bestätigung von Tulsi Gabbard und Kash Patel strategisch entscheidend ist

Warum die Bestätigung von Tulsi Gabbard und Kash Patel strategisch entscheidend ist
Die Larouche -Organisation, die die Bestätigung von Tulsi Gabbard und Kash Patel fordert. Quelle: EIRNS/Robert Baker

Trump wirft viele Dinge über den Haufen. Manches davon ist sinnvoll, anders sicher nicht. Aber die Besorgnis, die der London Economist und die New York Times über die Nominierung von Tulsi Gabbard als Direktorin der Nationalen Geheimdienste (DNI) und von Kash Patel als FBI-Chef äußern, zeigt, wie sehr sich die sogenannte „Intelligence community“ und die angloamerikanische Elite im Allgemeinen bedroht fühlen.

An seinem ersten Tag im Amt erließ Trump – der selbst mindestens zwei Attentate überlebt hat – eine Verordnung, nach der innerhalb von 15 Tagen Pläne für die ungekürzte Freigabe aller noch vorhandenen Akten über die Ermordung von Präsident Kennedy und innerhalb von 45 Tagen für den damaligen Justizminister Robert Kennedy und den Bürgerrechtskämpfer Martin Luther King vorgelegt werden sollen.

Diese Freigabe und die Ermittlungsbemühungen von Gabbard und Patel könnten die Macht dessen zerschlagen, was die LaRouche-Bewegung als Internationales Mordbüro bezeichnet, – also der Kreise, die für die Morde und den Terrorismus verantwortlich sind, in deren Folge seit Mitte des 20. Jahrhunderts die nationale Souveränität zerstört und wirtschaftliche Entwicklung verhindert wurden.

Der Geisteszustand des ständigen Krisenmodus, hervorgerufen durch die ständige Abfolge vermeintlich existentieller Bedrohungen, die immer sofortige Reaktionen erfordern, verhindert jedwedes tiefergehende und ernsthafte Nachdenken über die Zukunft eines Landes oder der Welt.

Deshalb arbeitet The Liars‘ Bureau mitsamt seinem Medienapparat so vehement daran, die Bestätigung von Tulsi Gabbard und Kash Patel zu verhindern.

Dutzende Aktivisten und Freunde der LaRouche-Bewegung verbreiteten am Mittwoch im US-Kongress die Botschaft, dass die Bestätigungsanhörungen am Donnerstag und die darauffolgenden Abstimmungen von äußerster Wichtigkeit sind, um den Vereinigten Staaten zu helfen, ihre Souveränität wiederzuerlangen und die Fesseln ihrer sogenannten „Sonder“- Beziehung zum Vereinigten Königreich abzuwerfen, gegen das sie vor etwa 250 Jahren eine erfolgreiche Revolution geführt haben.

Die Urheber kontraproduktiver politischer Maßnahmen wie den Green New Deal, die Manie um Spekulationen und Kryptowährungen, den „Woke“-Alptraum, aus dem der Westen jetzt zu erwachen scheint, und die Politik des permanenten Krieges, die eine von den Angloamerikanern angeführte unipolare Welt als einzig zulässige Zukunft betrachtet, müssen identifiziert werden. Wir können den Wust dieser imperialen Konstrukte beseitigen und durch eine gesunde Kultur des technologischen und kulturellen Wachstums, der gemeinsamen Menschlichkeit und schöner Kunstwerke ersetzen.

Bei der gestrigen Live-Diskussion von Helga Zepp-LaRouche und dem Buchautor Dr. Werner Rügemer ging es um den Themenkomplex Blackrock und um die Alternative einer neuen globalen Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur: „Was die Wähler über den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz wissen müssen.“ link https://www.youtube.com/watch?v=XT-ode2d8fM&t=4s


Inhalt

ZUSAMMENBRUCH DES IMPERIALEN SYSTEMS

  • „Economist“ schäumt vor Wut über Tulsi Gabbard und Kash Patel
  • Lazzarini: Verbot der UNRWA wäre katastrophal
  • Putin: Ukraine-Konflikt könnte in ein oder zwei Monaten enden

NEUES PARADIGMA

  • Ehemaliger italienischer Finanzminister fordert ein neues Bretton Woods
  • Wirtschaftswarntag in Berlin

STRATEGISCHE KRIEGSGEFAHR

  • NATO: Russische Planungen für Attentate auf Führungskräfte europäischer Rüstungsunternehmen
  • Serbischer Premierminister tritt zurück

---------------------------

© E.I.R. GmbH 2024. Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.

Impressum und Offenlegung| AGB| Datenschutzerklärung