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Merz sagt Nein zu weiteren Reichweiten-Beschränkungen für Waffenlieferungen an die Ukraine

Podiumsdiskussion 4: Die LaRouche Legacy Foundation über die Aktualität von LaRouches Ideen
25. Mai 2025 (EIRNS) – Der zweite Tag der Konferenz des Schiller-Instituts am 25. Mai begann mit einer Darbietung des ersten Satzes von Franz Schuberts letzter großer Klaviersonate, Opus 960 in B-Dur. Der junge europäische Pianist Martin Kaptein bot eine außergewöhnlich einfühlsame Interpretation. Das anspruchsvolle und komplexe Werk ist erhaben und
TASS berichtet über die Konferenz des Schiller-Instituts
5\. Konferenzsitzung mit jungen Aktivisten : „Die nächsten 50 Jahre der Erde gestalten“
Der US-Staatsanleihenmarkt ist jetzt in den Händen von Spekulanten, die ihn sprengen werden
Kommentar im Londoner „Independent“ fordert Regierungswechsel in Israel
Am „Rand der Auslöschung“ fordern die Tories die Rückkehr von Boris Johnson als Parteichef
Trump und Rubio wollen den Tiefen Staat im Nationalen Sicherheitsrat zerschlagen
Kehrtwende: Deutsche dürfen Israels Regierung kritisieren

Wie man die Welt vom Abgrund zurückholt und ein neues Paradigma erzeugt
Die Eröffnungssitzung der Konferenz des Schiller-Instituts am 24. Mai 2025 mit dem Titel „Eine schöne Vision für die Menschheit in Zeiten großer Turbulenzen!“ begann mit einem klassischen Musikstück. Die Pianistin Dura Jun spielte Präludium und Fuge in C-Dur von Johann Sebastian Bach. Anschließend wurde ein Video vom 3. Juli 1982