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Vertreter des Schiller-Instituts spricht auf großer Friedensdemo in Berlin
Indien gibt grünes Licht für Mega-Hafen für Handel mit Russland
Die Gefahr einer unmittelbaren Kriegseskalation überwinden
Die beängstigende Aussicht auf einen bevorstehenden Krieg sollte alle erschrecken, die mit klarem Verstand durch die Welt gehen. Dem Bösen, das der gegenwärtigen Situation innewohnt, kann nur etwas wahrhaftig Gutes entgegengesetzt werden. Die Ermordung des Hamas-Führers und Verhandlungsleiters Ismail Haniyeh am 31. Juli in Teheran sendet zwei Botschaften: Israel ist
Israelische Sicherheitschefs: Netanjahu will kein Waffenstillstandsabkommen
Ausufernde US-Militärausgaben für Waffen, die nicht funktionieren
Financial Times konstatiert: Israel hat Atomwaffen
Daily Telegraph fordert verstärktes militärisches Eingreifen in Südwestasien
Die kasachisch-kongolesische Zusammenarbeit im Bergbau- und Energiesektor
Biden erhebt den Zeigefinger, schickt aber trotzdem mehr Militär zum Schutz Netanjahus
Wo es keine Vision gibt, geht das Volk zugrunde
Die Ermordung der Schlüsselfigur der Hamas, mit der Israel eigentlich Friedensverhandlungen führen wollte, ist schockierend, aber nicht überraschend. Vor neun Tagen hat der US-Kongress Bibi Netanjahus messianische Forderung nach einem umfassenden Krieg gegen den Iran – jenseits aller „begrenzten“ Aktionen in Gaza, Libanon, Jemen etc. – immer wieder bejubelt. Alles, was Netanyahu